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5 Zeichen, dass Sie Ihre Supply-Chain-Technologie modernisieren sollten

Tech blog

Um Risiken schnell erkennen und gegensteuern zu können, bedarf es einer hundertprozentigen Transparenz über alle Prozesse in der gesamten Lieferkette. Davon sind auch fast die Hälfte der 200 befragten Entscheider einer aktuellen Studie in der Logistik überzeugt. Erst die neuesten Entwicklungen im Zuge der Corona Pandemie haben schmerzlich gezeigt, wie schnell unsere weltweiten Lieferketten unter Druck geraten können. Die Relevanz des Themas Transparenz wird damit nur noch einmal umso allgegenwärtiger. Dennoch setzen erst ein gutes Drittel der in Deutschland Befragten auf digitale Supply-Chain-Lösungen. Auch wenn ein Großteil der Unternehmen in zahlreichen Studien angibt, bereits viel für die Modernisierung und Digitalisierung der eigenen Lieferkette getan zu haben, bedarf es oft mehr, um im sicheren Hafen zu landen. Ob auch Ihr Unternehmen davon betroffen ist, verraten Ihnen die fünf folgenden Indizien.

 

1. Kommunikation über das Telefon

Ist das wichtigste Handwerkszeug der Mitarbeiter, die für die Sicherung der Lieferkette zuständig sind, nach wie vor das Telefon? Müssen bei Änderungen von Lieferterminen oder Ankunftshäfen zahlreiche Telefonate, z. B. mit Spediteuren, Buchungsagenten usw., geführt werden, um zu klären, wie es jetzt weitergeht? Kommt es durch diese mündliche Absprachen häufiger zu Missverständnissen? Und kosten diese Telefonate viel Zeit und Energie? Sollte bei Ihnen vieles übers Telefon (und über Mail oder Fax)  laufen, ist das ein erstes Indiz, dass die kommunikative Steuerung Ihrer Lieferkette optimiert werden kann. 

 

2. Fehlende Transparenz über Sendungen

Sie brauchen bestimmte Waren schneller als erwartet, sind sich aber unsicher, wo genau sich diese aktuell befinden? Wenn Sie zwar wissen, mit welchen Schiffen Ihre Waren transportiert werden, Sie aber keinen Überblick darüber haben, in welchem Container sich die gewünschten Artikel auffinden lassen, um diese bei Bedarf auf einen anderen Transportweg umzuleiten, gerät Ihre Lieferkette schnell unter Druck.

 

3. Keine Echtzeit-Informationen

Den vollen Überblick über die Supply Chain bieten digitale Systeme, die in Echtzeit übermitteln, wo sich der Zug, das Schiff oder das Flugzeug mit Ihren Waren befindet. Selbst einzelne Container oder Waren können mithilfe dieser Systeme genau getrackt werden. Sollten Sie noch nicht jederzeit genau verfolgen können, ob es auf dem Weg Ihrer Waren zu Ihnen zu Problemen, z. B. zu Zeitverzögerungen aufgrund von Staus in bestimmten Häfen kommt, gibt es ebenfalls Modernisierungsbedarf.

 

4. Manuelles Einpflegen von Daten in Listen

Das Gleiche gilt, sollten Ihre Mitarbeiter mit Listen und Excel-Tabellen arbeiten, in die sie die Informationen, die sie von Lieferanten, Spediteuren, Buchungsagenten und den Warenlagern bekommen, erst manuell einpflegen müssen. Bei dieser zeitraubenden Tätigkeit gehen Informationen leicht verloren. Hinzu kommt: Die Listen müssen immer wieder geändert und auf den neuesten Stand gebracht werden. Das verursacht hohe Kosten. Außerdem sind manche Listen morgens schon veraltet, weil sich über Nacht Änderungen ergeben haben. 

 

Bei einer digitalisierten Supply Chain können alle am Lieferprozess Beteiligten auf das System zugreifen und Änderungen eingeben, sodass die Informationen allen anderen sofort zur Verfügung stehen. Es gibt nur ein System, nicht mehrere nebeneinander.     

 

5. Veraltete IT

Vielleicht passt Ihre Systemlandschaft auch nicht mehr hundertprozentig zu Ihren Geschäftsprozessen. Möglicherweise muss sie regelmäßig angepasst werden, was viele IT-Kapazitäten im Unternehmen bindet. Auch müssen Updates womöglich jedes Mal teuer bezahlt werden. In diesem Fall sind digitale Lösungen, die schnell an Ihr Unternehmen angepasst werden können und stets auf dem neuesten Stand sind, eine Alternative.

 

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Mit unserem Purchase Order Management Modul FortoX können Sie darüber hinaus Ihre gesamten Bestellungen verfolgen und verwalten. Sie haben mit FortoX die Möglichkeit, jegliche Kommunikation und Aktivitäten der relevanten Akteure Ihrer gesamten Lieferkette in einer Lösung zu vereinen: Von der Bestellung und dem Produktionstracking bei Ihren Lieferanten vor Ort, über den Sendungsfortschritt Ihrer Spediteure, bis hin zu der Ankunft in Ihrem Lager. Das schafft Ihnen den nötigen Freiraum in Punkto Zeit und Ressourcen, um sich anhand der von der Lösung bereitgestellten Performance-Daten, ganz der Optimierung Ihres Order Management Prozesses widmen zu können.

 

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